Mal wieder war es einer der Pokalabende, an denen Hertha BSC die Koffer packen kann und sich ab sofort in Ruhe auf die Liga konzentrieren kann.
Nach 50 Minuten lag man schon mit 2:0 zurück, kämpfte sich aber noch zum 2:2 zurück und hätte das Spiel auch nach 90 Minuten schon drehen können.
So ging es in die Verlängerung.
Auch hier hatte Hertha viele gute Chancen, das Spiel für sich zu entscheiden, scheiterte jedoch immer wieder an einem Ex-Herthaner: Gabor Kiraly.
So kam es zum 11m-Schießen, in dem erst Kacar und dann auch noch Janker versagten.
Somit steht hertha wieder mit leeren Händen da, aber immerhin mit der Erkenntnis, dass man doch noch Tore schießen kann und auch nach einem 2:0 Rückstand nicht aufgegeben hat.
Hoffen wir nun auf eine Wende am Sonntag in Hoffenheim.